Konzept
Einführung in das Thema/Programm
Warum "Tiergestützte Pädagogik"?
Tiere beobachten, streicheln...das berührt intuitiv. Die schönen Gefühle (und ggf. Erinnerungen) sind sofort präsent - für alle Menschen, die Tiere mögen und für Menschen mit geistiger/seelischer Einschränkung (z.B.: geistige Behinderung oder Demenz, Wachkoma).
Tiere entspannen ....... Menschen, Situationen.
Tiere akzeptieren (fast) jeden, der sie respekt - und liebevoll behandelt ..... ohne Vorurteile!
Tiere animieren/motivieren ....... zur Bewegung, Kommunikation, zu pflegendem Versorgungsverhalten.
Tiere zeigen ihre Zuneigung, ihr Vertrauen zum Menschen ..... immer ehrlich.
"Tierische Helfer" unterstützen pädagogische Arbeit:
Tiere fungieren auch als (Ver)Mittler, stellen die Beziehung zum eigentlichen pädagogischen Einsatz her bzw. ermöglichen ihn manchmal erst, da die klassische Mensch-Mensch-Situation ggf. vom Klientel abgelehnt wird.
Tiere helfen beim klassischen Lernen. Lernen, welches mit positiven Gefühlen verbunden ist, wird im Langzeitgedächtnis abgespeichert.
Ich arbeite mit unterschiedlichen Programmen (s.auch:"Programm und Honorar"):
1. Einzel-Angebote/Besuche: (ausschließlich) praktische Einheiten.
2. Gruppen-Angebote:
Schulung: Umfasst mehrere Module - individuell auf die Zielgruppe & Dauer angepasst. Inkl. Material. Dauer mind. zwei Stunden (z.B.: Wesen, Herkunft Verhalten, argerechte Haltung der vorgestellten Tierart)
"Tierischer Besuch": Beobachtung, Fütterung, Spiele - z.B. in Einrichtungen der Gesundheits- und Sozialfürsorge (z.B.: Kita, Schule, Krankenhaus, Hospiz, Heim).